SAP MM-/SD-Bonus
Inhaltsverzeichnis
MM-/SD-Bonus, was ist das?
MM-Bonus und SD-Bonus (auch “MM Rebate” bzw. “SD Rebate” oder einfach “nachträgliche Vergütung” genannt) sind im SAP ERP verfügbare Modulkomponenten, die für die Verwaltung, Abwicklung und Abrechnung nachträglicher Vergütungen eingesetzt werden können.
Je nachdem, ob Ihr Unternehmen auf Lieferanten- oder Kundenseite steht, sind die Funktionen der Anwendungen in Ihr SAP SD– bzw. SAP MM-Modul integriert. So können Sie Umsätze in der Preisfindung direkt fortschreiben und dadurch Ihren Umsatz nachweisen wie auch anfallende Boni abrechnen.
Alternative Lösungen zur nachträglichen Vergütung, die von Unternehmen oftmals eingesetzt werden, sind z. B. Excel-Tabellen, selbstentwickelte Software oder SAP CCS (Condition Contract Settlement) bzw. SAP CCM (Condition Contract Management).
Der Support für MM-/SD-Bonus wird eingestellt
Obwohl MM-/SD-Bonus die althergebrachte Herangehensweise für die nachträgliche Vergütung im SAP ERP darstellen, weisen die Lösungen einige Schwachstellen auf. Zusätzlich erweist sich die Bonusabwicklung auf diesem Wege als ausgesprochen kompliziert, was einen hohen Bearbeitungsaufwand bedeutet und zu einem erhöhten Fehlerrisiko führt. Aus diesem Grund hat sich die SAP dafür entschieden, die Anwendungen nicht mehr weiterzuentwickeln und auch im S/4HANA-ERP nicht länger zu unterstützen.
Für Unternehmen bedeutet dies, dass sie bis 2027 (bzw. 2030 mit dem SAP-Angebot “Extended Maintenance”) eine neue Lösung für die Verwaltung und Abrechnung nachträglicher Vergütungen finden und ihre bisherigen Bonusabsprachen dorthin übertragen müssen.
SAP CCM als Nachfolger von MM-/SD-Bonus
SAP CCM stellt den neuen SAP-Standard für alle nachträglichen Vergütungen in S/4HANA dar und erlaubt es, komplexe Anforderungen im Konditionskontraktmanagement einfacher und zuverlässiger abzubilden und abzurechnen. Die Vorgängerversion der Anwendung ist SAP CCS, welche bis auf einige S/4HANA-zentrische Funktionen identisch mit SAP CCM ist.
SAP CCS ist bereits im SAP ERP (ab Enhancement Package 6) verfügbar und kann parallel zu MM-/SD-Bonus eingesetzt werden. Unternehmen haben somit die Möglichkeit, neue sowie bereits bestehende Konditionskontrakte nach und nach in der neuen Lösung anzulegen, um sich auf die bevorstehende Abschaltung der MM-/SD-Module vorzubereiten. Vereinbarungen, die in SAP CCS angelegt wurden, können nahtlos nach SAP CCM übernommen werden. Unternehmen, die in ihrem ERP bereits jetzt SAP CCS nutzen, sind also bestens für die künftige Migration nach S/4HANA mit SAP CCM vorbereitet.
Funktionen von MM-/SD-Bonus
Prozesse rund um Bonuszahlungen und andere nachträgliche Vergütungen ließen sich im lokalen SAP-System bis vor einigen Jahren ausschließlich über die Module MM-Bonus bzw. SD-Bonus abwickeln. Die Anwendungen liefern essenzielle Funktionen wie das Anlegen von Bonusabsprachen, die Bildung von Rückstellungen und die Buchung von Kundengutschriften, weshalb sie von vielen Unternehmen bis heute genutzt werden.
Für die Abbildung von Bonusvereinbarungen nutzen MM-/SD-Bonus die SAP-eigene Konditionstechnik, welche zur Formulierung von Regeln und Bedingungen und zur Preisfindung eingesetzt wird. Um auf diesem Wege umsatzabhängige Bonusvereinbarungen anzulegen, müssen alle relevanten Umsätze im ERP hinterlegt werden. Dies lässt sich aufgrund technischer Einschränkungen der Anwendungen jedoch nur über mehrere Konditionen mit unterschiedlichen Zugriffen umsetzen.
Dadurch gestaltet sich die Pflege von Konditionskontrakten mit MM-/SD-Bonus als außerordentlich aufwendig und fehleranfällig. Somit besteht ein relativ hohes Risiko, dass es zu fehlerhaften Auszahlungen kommt, welche oftmals Reklamationen nach sich ziehen. Die Bearbeitung von Reklamationen ist zeit- und nervenraubend und lässt sich aufgrund der komplexen und intransparent abgebildeten Bonusvereinbarungen auch nur mit einem deutlichen Mehraufwand abschließen.
Um zu überprüfen, ob Ihre Bonusprozesse noch nach diesem Muster abgewickelt werden, können Sie einen Blick in die Datenbanktabelle “KONA” werfen, in der Bonusabsprachen abgelegt sind. Liegen dort Einträge mit dem Wert “A” (Bonusvereinbarung – Verkauf) oder “F” (Absprache – Einkauf im Feld Absprachetyp ABTYP) vor, verwenden Sie derzeit noch die klassischen Bonusfunktionen.
Vor- und Nachteile von MM-/SD-Bonus
MM-/SD-Bonus stellen ausgefeilte Lösungen dar, um Konditionsvereinbarungen, Bonusauszahlungen, Werbekostenzuschüsse und Rückstellungen digital darzustellen und zu bearbeiten. Nichtsdestotrotz weisen die mittlerweile veralteten Module einige Schwachstellen auf:
Starre Umsatzdatenermittlung ohne externe Datenquellen, limitierte und komplexe Abrechnungsszenarien mit eingeschränkten Buchungsmöglichkeiten und Limitationen in der Preisfindung führen dazu, dass Prozesse unnötig kompliziert und aufgebläht sind. Die Verwaltung von Bonusvereinbarungen gestaltet sich dadurch als aufwendig, intransparent und fehleranfällig, sodass es trotz sorgsamer Bearbeitung zu Reklamationen und umständlichen Korrekturen kommen kann.
Im Folgenden stellen wir einige Vor- und Nachteile der Anwendungen gegenüber:
Vorteile
- MM-Bonus und SD-Bonus sind altbewährt und nach wie vor funktionstüchtig. SAP-Anwender, welche diese Anwendungen regelmäßig nutzen, sind mit ihren Funktionen und Feinheiten vertraut.
- Bonusabsprachen sind unmittelbar im jeweiligen MM- oder SD-Modul integriert.
- Die Anwendungen greifen direkt in Fakturen ein und stellen Bonuskonditionen in jeder Faktura dar. Auch Änderungen, bspw. von Konditionswerten, werden automatisch berücksichtigt und direkt in der Faktura nachvollzogen.
- Abrechnungen und Gutschriftserstellungen werden automatisch durchgeführt.
Nachteile
- Der Support für MM-Bonus und SD-Bonus wird eingestellt, wodurch sie in S/4HANA nicht mehr eingesetzt werden können.
- Die Prozesse sind relativ starr und bieten kaum Anpassungsmöglichkeiten.
- Die Performance für Nachbewertungen lässt bei hohem Belegvolumen spürbar nach.
- Keine flexiblen Abrechnungsintervalle: Nach der erstmaligen Einrichtung bspw. einer monatlichen Abrechnung sind Nutzer an den jeweiligen Intervall gebunden. Rückstellungen und Abrechnungskonditionen müssen somit parallel laufen und erfordern ein Arbeiten mit Abrechnungskalendern.
- Die Datenbasis ist kaum anpassbar, lässt sich also nicht gezielt für die Prozesse des Unternehmens einrichten.
Alternative Lösungen zur nachträglichen Vergütung
Unternehmen stehen neben MM-/SD-Bonus andere Herangehensweisen zur Verfügung, um ihre Bonusabrechnungen abzubilden und zu verwalten. In diesem Abschnitt erfahren Sie, welche alternativen digitalen Lösungen gängigerweise für die Bonusabwicklung genutzt werden.
Excel: Flexibilität mit klaren Grenzen
Wenn sich die Funktionen der MM-/SD-Bonuslösungen als unzureichend oder zu kompliziert für die eigenen Prozesse erweisen, nutzen viele Unternehmen Excel-Tabellen, um die Kalkulation ihrer Bonuszahlungen durchzuführen. Da Excel überall bekannt, grundsätzlich leicht bedienbar und sehr flexibel einsetzbar ist, kann dies eine sinnvolle Herangehensweise sein. Excel kann systemunabhängig eingesetzt werden und Vereinbarungen sind dementsprechend an keine Form gebunden, wodurch sich Kalkulationen einfach und schnell abbilden lassen.
Für Unternehmen mit überschaubaren Konditionskontrakten ist eine durch Excel unterstütze Bonusabwicklung gut geeignet. Mit steigender Anzahl und zunehmender Komplexität von Vereinbarungen stößt die Anwendung jedoch an ihre Grenzen:
Die manuelle Pflege zahlreicher Tabellenkalkulationen gestaltet sich grundsätzlich äußerst aufwendig. Dazu kommt, dass sich komplexe Bezüge und ineinandergreifende Bedingungen in Excel nicht optimal abbilden lassen bzw. schwierig nachzuvollziehen sind. Falsch gesetzte Werte oder Verweise können die gesamte Berechnung also schnell verfälschen, ohne dass der Anwender dies bemerkt. Im Vergleich zu Datenbankanwendungen wie SAP CCM mit zentralen Ablagen, Archivierungsfunktionen und automatisierten Teilprozessen weist Excel also deutliche Nachteile auf.
Eigenentwicklungen: maßgeschneidert, aber ressourcenintensiv
Besonders bei komplexen und unübersichtlichen Vereinbarungen stellen von Unternehmen selbstentwickelte Individualanwendungen eine sinnvolle Alternative für die Bonusabwicklung dar. Diese Eigenentwicklungen können genau auf unternehmensinterne Workflows und individuelle Ansprüche abgestimmt werden.
Zudem sind die Inhouse-Entwickler schnell und unkompliziert erreichbar, etwa um Probleme zu beheben oder um sich mit Anwendern auszutauschen, sodass die Lösung weiterentwickelt und verbessert werden kann. Auf wenige oder ggf. sogar nur einen einzigen ansässigen Entwickler angewiesen zu sein, birgt jedoch auch Risiken.
So vorteilhaft Eigenentwicklungen auch sind, bedeutet ihre Konzeption und Programmierung doch immer einen erheblichen Initialaufwand. Da bei der Entwicklung eine unabhängige Überprüfung der Codequalität nicht immer gewährleistet werden kann, ist Individualsoftware zudem anfällig für Fehler und kann einen hohen Wartungsaufwand erfordern.
Zusätzlich ist zu beachten, dass sich die Software bei einem Systemwechsel ggf. gar nicht oder nur sehr schwierig in das neue System migrieren lässt. Aufgrund des immer näher rückenden Umstiegs auf S/4HANA sollten Unternehmen für ihre nachträgliche Vergütung also eine Lösung nutzen, welche sowohl im aktuellen als auch im neuen SAP ERP einwandfrei funktioniert.
SAP CCM: Der neue S/4HANA-Standard
Wie bereits erwähnt werden die MM-/SD-Bonuslösungen in SAP S/4HANA nicht länger unterstützt, sondern durch SAP CCM ersetzt, eine Komponente des neuen SAP Settlement Management (Abrechnungsmanagement). Unternehmen können die größtenteils identische Vorgängerversion SAP CCS bereits im aktuellen SAP ERP nutzen, um sich und ihre Prozesse auf die bevorstehende Umstellung vorzubereiten.
SAP CCM bietet eine zentrale Plattform zur Abbildung von Vereinbarungen und Archivierung von Rechnungen, wodurch ein Höchstmaß an Transparenz erreicht wird. Gleichzeitig erlauben die Anwendungen eine flexible Umsatzdatenermittlung und gestalten Workflows durch automatisierte Arbeitsschritte maßgeblich effizienter. So ermöglicht CCM die klar nachvollziehbare Darstellung und Administration selbst hochkomplexer Kontrakte. Bereits im Standard verfügen Nutzer bspw. über die Möglichkeit, Kontraktlisten mit verschiedenen Filterkriterien zu erstellen oder wichtige Daten in einem Abrechnungskalender einzusehen.
MM-/SD-Bonus mangelt es an derartigen Features, welche für Nachvollziehbarkeit und Transparenz sorgen: Die Abbildung von Bonusabsprachen im System ist unübersichtlich, wodurch die Pflege von Konditionskontrakten erschwert wird und sich das Fehlerrisiko erhöht. Zusätzlich dazu erlauben die veralteten Funktionsweisen kaum flexible Umsatzdatenermittlungen und -kalkulationen.
Einige Diese und andere Schwächen der herkömmlichen SAP-Bonuslösungen wurden bei SAP CCM gezielt ausgebügelt. Nachfolgend stellen wir einige der Neuerungen, die Ihnen in SAP CCM zur Verfügung stehen, kurz vor:
- Rückstellungen können nach wie vor direkt aus den Fakturen heraus erzeugt werden, alternativ aber auch über sogenannte CCM-Delta-Rückstellungsläufe, bei denen die Beträge anhand von Umsatzstaffeln berechnet werden. Eine Kombination aus beidem ist ebenso möglich.
- Ein Aufbau von Indextabellen zur Umsatzdatenberechnung, wie Sie es aus MM-/SD-Bonus kennen, ist nicht mehr nötig. Stattdessen erfolgt die Ermittlung von Umsatzdaten direkt aus Datenbanktabellen. Dabei können Sie mittels Datenbank oder CDS-Views frei definieren, welche Daten aus welchen Tabellen herangezogen werden. Die Nutzung externer Datenquellen ist ebenso möglich.
- Dank umfangreichem Customizing und der Vielzahl zur Verfügung stehenden BAdIs (Business Add-Ins) können Sie sämtliche Abläufe in SAP CCM modifikationsfrei auf Ihre individuellen Workflows zuschneiden.
Migration zu SAP CCM
Die Vorstellung einer Migration laufender Prozesse in ein neues System wirkt verständlicherweise erst einmal abschreckend: Ein derartiger Umstieg bedeutet hohe Projektkosten und eine nicht zu unterschätzende Phase der Umstellung, bei der Mitarbeiter in die neue Lösung eingearbeitet werden müssen. Da MM- und SD-Bonus in absehbarer Zeit jedoch ohnehin abgeschaltet werden, lässt sich dieser Schritt nicht dauerhaft umgehen.
Daher empfehlen wir, dass Sie sich zeitnah mit der Einführung von SAP CCS oder CCM beschäftigen. Zum einen kommen Sie dadurch schon bald in den Genuss der arbeit- und kostensparenden Vorteile der neuen Bonuslösung, zum anderen können Sie einen Teil Ihrer Systemlandschaft ganz ohne Zeitdruck auf S/4HANA vorbereiten, wodurch die anschließende Migration des gesamten SAP-System vereinfacht wird.
Für Anwender, die SAP MM-/SD-Bonus einsetzen, gestaltet sich der Umstieg auf CCS oder CCM außerdem besonders einfach, da diese ihre laufenden Konditionskontrakte mithilfe teilautomatisierter Migrationsfunktionen direkt in das neue System übertragen können. Dadurch ist ein Umstieg auch im laufenden Geschäftsjahr möglich.
Angebot: Migration zu SAP CCM
Bilden Sie Prozesse der nachträglichen Vergütung mit dem SAP MM/SD-Bonus ab? Wir stehen Ihnen als Berater und Entwickler bei Ihrem Projekt zur Seite und unterstützen Sie beim Umstieg.
Fazit
SAP wird die SAP MM-Bonus- und SD-Bonus-Module für Materialwirtschaft und Vertrieb bis spätestens 2030 deaktivieren und durch SAP CCM (Condition Contract Management) ersetzen. Dieser Wechsel ist auf den bevorstehenden Übergang zu SAP S/4HANA zurückzuführen. Bisher wiesen die Bonusmodule Schwachstellen wie komplexe Abwicklung, hohe Bearbeitungskosten und erhöhtes Fehlerrisiko auf. Für die Abwicklung nachträglicher Vergütungen bietet SAP CCM eine moderne und effiziente Lösung in S/4HANA.
Unternehmen müssen bis 2027 (bzw. 2030 mit „Extended Maintenance“) eine neue Lösung finden und ihre Bonusvereinbarungen migrieren. Dabei ermöglicht SAP CCM die zentrale Abbildung und Archivierung von Vereinbarungen, flexible Umsatzdatenermittlung und automatisierte Arbeitsschritte. Zudem bietet es eine transparente und effiziente Verwaltung komplexer Verträge. Alternativ zu MM-/SD-Bonus können Unternehmen Excel-Tabellen oder selbstentwickelte Software verwenden, jedoch haben diese Ansätze ihre Nachteile.
Der Umstieg auf SAP CCM ist besonders einfach für Unternehmen, die bereits MM-/SD-Bonus einsetzen, da sie ihre bestehenden Konditionskontrakte teilautomatisiert übertragen können.
FAQ
Was ist MM-/SD-Bonus?
MM-Bonus und SD-Bonus sind Tools im SAP ERP, die im jeweiligen Modul (MM oder SD) integriert sind und kunden- bzw. lieferantenseitige Funktionen für die nachträgliche Vergütung bieten. Unter SAP S/4HANA werden die Anwendungen deaktiviert, weshalb Unternehmen in den kommenden Jahren auf Alternativen umsteigen müssen.
Welche Funktionen bieten MM- & SD-Bonus?
Die Anwendungen ermöglichen das Anlegen und Pflegen von Bonusabsprachen, die Bildung von Rückstellungen und die Buchung von Gutschriften. Für die Festlegung von Bedingungen und zur Preisfindung nutzen sie eine SAP-eigene Konditionstechnik, die über im ERP hinterlegte Umsatzdaten funktioniert.
Welche Vor- und Nachteile hat die Nutzung von MM- & SD-Bonus?
Die beiden Lösungen bieten ausreichende Grundfunktionen zur nachträglichen Vergütung und sind direkt in das SAP ERP integriert, wodurch sie unmittelbar in Fakturen eingreifen können, um Bonuskonditionen darzustellen. Problematisch ist allerdings, dass die anwendungsinternen Prozesse sehr limitiert und starr, aber dennoch kompliziert sind. Die Pflege von Konditionen gestaltet sich dadurch leider aufwendig, intransparent und fehleranfällig.
Welche Alternativen gibt es zur Nutzung von MM- & SD-Bonus?
Gerne genutzte Alternativen sind Excel, Eigenentwicklungen und die von uns empfohlenen Lösungen SAP CCM & CCS. Bonusabwicklung mit Excel ist flexibel, aber manuell aufwendig und intransparent. Eigenentwicklungen können auf individuelle Ansprüche angepasst werden, erfordern aber einen hohen Initialaufwand. SAP CCS & CCM sind die neuen SAP-Standardlösungen, die Ihre nachträgliche Vergütung flexibler, nachvollziehbarer und effizienter gestalten.