
SAP SOP
Inhaltsverzeichnis
- Was ist SOP?
- Einsatzzweck
- Standardabsatz- und Grobplanung
- SAP Flexible Planning für die präzise Absatzplanung
- Planungsmethoden
- Der Prozessablauf von SAP SOP
- Die Funktionen von SAP SOP
- Welche Vorteile bietet SAP SOP?
- Zusammenwirken mit anderen SAP-Modulen
- Zukünftige Ausrichtung von SAP im Sales & Operations Planning
- Welche Unterschiede gibt es im Vergleich zu SAP IBP?
- SAP SOP oder SAP IBP? Welche Lösung ist besser für die Absatzplanung?
- Fazit
- FAQ
Was ist SOP?
Sales & Operations Planning (SOP) ist ein integrierter Managementprozess, der Unternehmen dabei unterstützt, ihre Prognosen aus der Absatzplanung und Produktionskapazitäten aufeinander abzustimmen, um die Nachfrage zu decken und gleichzeitig die Effizienz zu maximieren. Der Prozess umfasst die regelmäßige Planung und Koordination zwischen verschiedenen Abteilungen wie Vertrieb, Produktion, Logistik und Finanzen. Ziel von SOP ist es, ein Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage herzustellen, wobei die Absatzplanung eine zentrale Rolle spielt, um die Nachfrage präzise vorherzusagen. Dadurch wird eine optimale Nutzung der Ressourcen gewährleistet und die Kundenzufriedenheit erhöht.
Einsatzzweck
Eine professionelle Planung bildet in der Industrie seit jeher die Grundlage für eine optimale Materialversorgung und eine unterbrechungsfreie Produktion. Die Rahmenbedingungen werden jedoch zunehmend schwieriger. Wiederbeschaffungszeiten für Rohstoffe und Bauteile verlängern sich, während Kunden kürzere Lieferzeiten fordern. Hinzu kommt eine steigende Variantenvielfalt bis hin zu Losgröße 1. Für Planer und Logistiker stellen diese Faktoren enorme Herausforderungen dar.
SAP SOP (Sales & Operations Planning) unterstützt Unternehmen dabei, die mittel- und langfristige Absatzplanung durchzuführen und die Produktion entsprechend auszurichten. Der SOP-Standard wird vorkonfiguriert ausgeliefert, sodass er innerhalb kurzer Zeit einsatzbereit ist. Gehen die Anforderungen über den Standard-Funktionsumfang hinaus, so kommt eine weitere Komponente von SAP SOP ins Spiel: die flexible Planung (“SAP Flexible Planning”).
Standardabsatz- und Grobplanung
Im Standard bietet SAP SOP vordefinierte Parameter, wodurch Unternehmen sofort mit ihrer Absatzplanung und der Grobplanung ihrer Produktion beginnen können. Vertriebs- und Produktionsziele lassen sich somit innerhalb kurzer Zeit definieren. Häufig wird beispielsweise eine Vertriebsplanung auf der Grundlage von Umsatzprognosen erstellt, die im zweiten Schritt weitgehend unverändert als Produktionsplan dient. In diesem Standard-Szenario entspricht die Produktionsmenge also der prognostizierten Kundennachfrage.
Aus technischer Sicht erfolgt die Planung in SAP SOP auf Basis von Hierarchie-Ebenen. Sie kann zudem mehrere Stufen durchlaufen. Hierarchie-Ebenen wie Werke, Vertriebswege und Materialien müssen nicht einzeln geplant werden. Es ist auch möglich, die Software so zu konfigurieren, dass global definierte Vorgaben automatisch auf diese Ebenen einer bestimmten Verkaufsorganisation verteilt werden.
Zu erwähnen ist, dass sich die Absatz- und Produktionsgrobplanung (SOP) ausschließlich zur Planung von Endprodukten eignet. Materialkomponenten (Zwischenprodukte der Fertigung) lassen sich mit dem Tool hingegen nicht planen.

SAP Flexible Planning für die präzise Absatzplanung
Mit SAP Flexible Planning erhalten Unternehmen vielfältige Möglichkeiten, das System an individuelle Anforderungen anzupassen. So lassen sich unter anderem unternehmensspezifische Kennzahlen und Merkmale in die Absatzplanung einbeziehen. Auch was die Planungsebenen betrifft, sorgt die Komponente für hohe Flexibilität. Die Verarbeitung der Daten kann aus Sicht annähernd jeder Organisationseinheit erfolgen. Zu nennen sind im Wesentlichen:
- Produktgruppen
- Materialien
- Warengruppen
- Verkaufsorganisationen
- Vertriebswege
- Werke
- Gesamtunternehmen
Die Oberfläche ähnelt der einer Tabellenkalkulation. Sie bietet zahlreiche Möglichkeiten, bisherige Daten heranzuziehen, zukünftige Bedarfe zu prognostizieren, Analysen durchzuführen und verschiedene Szenarien zu simulieren. Mit Funktionen für die Massenverarbeitung lässt sich zudem eine Automatisierung bei der Planung großer Datenmengen realisieren.
Planungsmethoden
Ein entscheidendes Element von SAP SOP ist die Planungsmethode. Sie legt fest, wie die Verteilung von Daten, insbesondere aus der Absatzplanung, an verschiedene Stellen des Unternehmens erfolgt. Zur Verfügung stehen folgende Varianten:
- Konsistente Planung
- Stufenplanung
Da sich die beiden Methoden erheblich voneinander unterscheiden, muss bei der Auswahl gewissenhaft vorgegangen werden. Die wichtigsten Merkmale führen wir nachfolgend näher auf.
Konsistente Planung
Bei dieser Methode werden Daten stets auf derjenigen Planungsebene gespeichert, die den höchsten Detaillierungsgrad aufweist. Wie der Name bereits vermuten lässt, existieren zudem Abhängigkeiten zwischen sämtlichen Ebenen. Erfolgen Änderungen in einer beliebigen Hierarchie-Ebene, wirkt sich dies also direkt auf alle anderen Planungsebenen aus.
Vorteilhaft ist bei dieser Planungsmethode, dass freie Kapazitäten ganzheitlich – also auf jeder Planungsebene – berücksichtigt werden können. Zugleich ist die Methode einfach zu handhaben. Anwender erfassen Planzahlen auf einer beliebigen Ebene und können stets davon ausgehen, dass auf allen anderen Ebenen Konsistenz herrscht.
Stufenplanung
Im Gegensatz zur konsistenten Planung werden die Daten bei dieser Methode auf allen Planungsebenen gespeichert. Somit ist eine Einzelplanung für jede Ebene möglich. Eine Abhängigkeit zu anderen Planungsebenen besteht nicht. Es ist also nicht zwangsläufig eine Konsistenz erforderlich. Unterstützt wird sowohl eine Bottom-Up-Planung als auch eine Top-Down-Planung. Der wesentliche Vorteil der Stufenplanung liegt in ihrer Flexibilität.
Der Prozessablauf von SAP SOP
SOP durchläuft verschiedene Schritte:
- Workspace preparation/Arbeitsbereichsvorbereitung
- Demand planning/Absatzplanung
- Supply planning/Beschaffungsplanung
- Plan review and reconciliation/Planprüfung und -abstimmung
- SOP plan finalization and release/Finalisierung und Freigabe des SOP-Plans
Workspace Preparation/Arbeitsbereichsvorbereitung
Die Vorbereitung des Arbeitsbereichs ist der erste Schritt im SOP-Prozess. Hier werden die notwendigen Daten, Tools und Plattformen organisiert, um eine reibungslose Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Abteilungen zu gewährleisten. Dies umfasst die Bereitstellung von relevanten Systemen und Ressourcen sowie die Festlegung von Prozessen und Kommunikationswegen, um eine effiziente Planung zu ermöglichen.
Demand Planning/Absatzplanung
In der Phase der Absatzplanung wird die zukünftige Nachfrage prognostiziert. Dabei werden historische Verkaufsdaten, Marktentwicklungen, saisonale Schwankungen und andere Einflussfaktoren berücksichtigt. Ziel ist es, eine genaue und realistische Schätzung der zukünftigen Nachfrage zu erhalten, die als Grundlage für die weiteren Planungsprozesse dient.
Supply Planning/Beschaffungsplanung
Im Rahmen des Supply Planning wird der Angebotsplan mit dem Nachfrageplan abgeglichen, um sicherzustellen, dass die geplante Produktion den tatsächlichen Bedarf deckt. Dabei werden auch Ressourcen, Budgets und Zeitpläne auf ihre Realisierbarkeit überprüft. Ziel ist es, eventuelle Diskrepanzen zwischen den Plänen zu erkennen und notwendige Anpassungen vorzunehmen, um eine effiziente und umsetzbare Planung zu gewährleisten.
Plan Review and Reconciliation/Planprüfung und -abstimmung
Die Planüberprüfung und -abstimmung dient dazu, die Bedarfs- und Angebotspläne aufeinander abzustimmen und sicherzustellen, dass alle Planungsparameter wie Ressourcen und Zeitrahmen mit den tatsächlichen Anforderungen übereinstimmen. In dieser Phase werden Unstimmigkeiten zwischen den verschiedenen Planungsaspekten identifiziert und korrigiert, um die Konsistenz und Durchführbarkeit des Plans zu gewährleisten.
SOP Plan Finalization and Release/Finalisierung und Freigabe des SOP-Plans
Der letzte Schritt ist die Fertigstellung und Freigabe des SOP-Plans. Nachdem alle Abteilungen den Plan überprüft und eventuelle Anpassungen vorgenommen haben, wird der endgültige Plan genehmigt und an die Geschäftsleitung weitergegeben. Dies umfasst sowohl die strategische als auch die operative Ebene, sodass alle Unternehmensbereiche auf den gleichen, abgestimmten Plan zugreifen können, um eine koordinierte Umsetzung zu gewährleisten.
Die Funktionen von SAP SOP
Sales Planning/Vertriebsplanung
Dieser Funktionsbereich hat die Aufgabe, präzise Absatzprognosen zu erstellen und die Marktnachfrage genau zu erfassen. Die Informationen über die zu erwartende Nachfrage werden dann an die anderen Abteilungen wie Produktion und Logistik weitergegeben.
Produktionsplanung
Die Produktionsplanung stellt sicher, dass die Produktionskapazität mit dem Absatz übereinstimmt. Sie koordiniert Ressourcen wie Maschinen, Arbeitskräfte und Materialien, um sicherzustellen, dass die Produktion ausreicht, um die Nachfrage zu decken. Außerdem stimmt sie die Produktionskapazitäten auf die Absatzprognosen ab und stellt sicher, dass genügend Ressourcen zur Verfügung stehen.
Bestandsmanagement
Das Bestandsmanagement stellt sicher, dass die richtigen Produkte zur richtigen Zeit verfügbar sind. Dabei geht es nicht nur um die Lagerung der Produkte, sondern auch um die Optimierung der Bestände, um Überbestände zu vermeiden und gleichzeitig Engpässe zu verhindern.
Finanzplanung
Bei der Finanzplanung geht es darum, die finanziellen Auswirkungen von SOP-Entscheidungen zu verstehen und zu berücksichtigen. Sie erstellen Budgets und stellen sicher, dass die Cashflows mit den geplanten Produktions- und Absatzzielen übereinstimmen.
Welche Vorteile bietet SAP SOP?
SAP SOP bietet Ihnen eine Reihe von Vorteilen, von denen Sie als Unternehmen direkt profitieren können:
- Verbesserte Zusammenarbeit: Durch den integrierten Planungsprozess arbeiten alle Abteilungen enger zusammen. Sie können Engpässe frühzeitig erkennen und die Prozesse effizienter gestalten.
- Bessere Transparenz: Mit einem klaren Überblick über alle Geschäftsprozesse wird die Zusammenarbeit gestärkt und das Vertrauen zwischen den Abteilungen gefördert. Dies sorgt für eine fundierte und einheitliche Entscheidungsfindung.
- Optimierte Bestände: Durch präzise Planung vermeiden Sie sowohl Überbestände, die hohe Lagerkosten verursachen, als auch Fehlbestände, die zu Lieferengpässen führen können. Das bedeutet weniger Kapitalbindung und weniger Risiko.
- Bessere Reaktionsfähigkeit: Mit SOP können Sie schnell auf Marktveränderungen oder Nachfrageschwankungen reagieren. Unerwartete Nachfragesteigerungen oder plötzliche Engpässe können schnell adressiert werden, wodurch das Unternehmen flexibler wird.
- Kostenreduktion: Durch eine genauere Planung lassen sich Produktions-, Lager- und Transportkosten erheblich senken. Unvorhergesehene Produktionsstillstände gehören der Vergangenheit an, was zu einer signifikanten Reduzierung der Betriebskosten führt.
- Bessere Entscheidungsfindung: Mit genauen Daten und Prognosen treffen Sie fundierte Entscheidungen, die sowohl die kurzfristige als auch die langfristige Strategie Ihres Unternehmens effektiv unterstützen.
- Kundenzufriedenheit: Eine genauere Planung ermöglicht eine bessere Lieferung auf Abruf und sorgt so für zufriedene Kunden, die langfristig an Ihr Unternehmen gebunden werden.
- Wettbewerbsvorteil: Wer besser plant, ist schneller. Mit SOP können Unternehmen effizienter und zielgerichteter arbeiten, was ihnen einen klaren Wettbewerbsvorteil auf dem Markt verschafft.
Zusammenwirken mit anderen SAP-Modulen
SOP ist das Standard-Planungswerkzeug der SAP Logistik-Informationssysteme (LIS). Aus SOP-Plänen werden in SAP sogenannte Primärbedarfe generiert, welche an die Programmplanung der Produktion übergeben werden. Die Programmplanung stellt wiederum die Grundlage für die detaillierte Produktionsplanung und die Disposition (SAP MRP) dar.
Zudem arbeitet SAP SOP bei Bedarf mit SAP CO (Controlling) zusammen. Dies bietet unter anderem die Möglichkeit, Daten aus dem Controlling für die Absatzplanung in SOP zu verwenden. Die Ergebnisse aus SOP können im Gegenzug an die Ergebnis-, Kostenstellen- und Prozesskostenrechnung übergeben werden. Die Verteilung von Daten an andere Unternehmensbereiche lässt sich darüber hinaus via ALE (Application Link Enabling) realisieren.
Websession: SAP SOP & Flexible Planning
Haben Sie Fragen zu SAP SOP oder SAP Flexible Planning? Gerne besprechen wir Ihr Anliegen in einer kostenlosen Websession.
Zukünftige Ausrichtung von SAP im Sales & Operations Planning
Die Funktionen des klassischen SAP SOP finden sich bereits heute in SAP IBP (Integrated Business Planning). Es handelt sich hierbei um das neue SAP-Planungstool für die gesamte Supply Chain. Eines der Module trägt den Namen “SAP IBP for Sales und Operation Planning“, kurz SAP IBP S&OP. Im Fokus des Moduls steht die sogenannte 3D-Planung. Sie soll die Zusammenarbeit zwischen den Bereichen Verkauf, Vertrieb, Marketing, Produktion und Finanzen verbessern. Die Absatz- und Produktionsplanung soll also kollaborativer möglich sein als in der Vergangenheit.
Zu erwähnen ist außerdem das Modul SAP IBP for Demand. Es wurde speziell für die Absatzplanung entwickelt und enthält erstmals fortgeschrittene Prognoseverfahren auf Basis künstlicher Intelligenz. Die Absicherung der Materialversorgung erfolgt hingegen über SAP IBP Supply. Dieses Modul ermöglicht die Simulation gesamter Lieferketten, was einer Erweiterung des klassischen SOP-Prozesses darstellt.
Welche Unterschiede gibt es im Vergleich zu SAP IBP?
- SAP SOP als Prozess vs. SAP IBP als Software: SOP ist ein strategischer Prozess, der Unternehmen hilft, ihre Ressourcen effizient zu planen. SAP IBP ist eine Softwarelösung, die diesen Prozess unterstützt und automatisiert.
- Erweiterte Funktionen von SAP IBP: SAP IBP bietet zusätzliche Funktionen wie Echtzeit-Datenanalyse und fortgeschrittene Prognosetools. Es geht weit über traditionelle SOP-Prozesse hinaus und bietet Unternehmen einen tieferen Einblick in ihre Lieferketten und Finanzplanung.
- Technologische Unterstützung: SAP IBP nutzt moderne Technologien wie Cloud-Computing und künstliche Intelligenz, um genauere Prognosen und eine bessere Planung zu ermöglichen. SOP stützt sich in erster Linie auf die manuelle, aber bewährte Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen.
SAP SOP oder SAP IBP? Welche Lösung ist besser für die Absatzplanung?
Die Wahl zwischen SAP SOP und SAP IBP hängt von den Anforderungen Ihres Unternehmens ab.
SOP eignet sich für Unternehmen, die einen klaren und strukturierten Prozess für die Absatzplanung sowie für die Produktionsplanung benötigen. Es bietet eine bewährte Methode, die sich in vielen Unternehmen etabliert hat.
Im Gegensatz dazu ist SAP IBP ideal für Unternehmen, die eine umfassendere Softwarelösung benötigen, die nicht nur die Absatzplanung, sondern auch komplexere Planungsprozesse abdeckt. Mit SAP IBP profitieren Sie von Echtzeitdaten, erweiterten Analysefunktionen und einer flexiblen, skalierbaren Plattform, die sich dynamisch an Ihre Geschäftsanforderungen anpassen lässt.
Fazit
SAP SOP ist ein wichtiger Prozess, der Unternehmen dabei hilft, ihre Produktions- und Verkaufsziele effizient zu koordinieren. Durch eine integrierte Planung können Sie Kosten senken, Bestände optimieren und die Kundenzufriedenheit steigern. SAP IBP stellt eine leistungsfähige Softwarelösung dar, die den SOP-Prozess durch fortgeschrittene Technologien und Echtzeit-Analysen unterstützt. Beide Ansätze können Hand in Hand gehen, um Ihre Unternehmensplanung auf das nächste Level zu heben.
Wenn Sie weitere Fragen zu SAP SOP oder SAP IBP haben, dann nehmen Sie gerne Kontakt zu uns auf.
FAQ
Was ist SAP SOP?
Sales & Operations Planning (SOP) ist ein Prozess, der Unternehmen hilft, Verkaufsprognosen und Produktionskapazitäten in Einklang zu bringen, um die Effizienz zu maximieren und die Kosten zu minimieren.
Welche Funktionen bietet SOP?
SOP umfasst verschiedene Funktionen, darunter Vertriebsplanung, Produktionsplanung, Bestandsmanagement und Finanzplanung. Diese Bereiche arbeiten zusammen, um die gesamte Geschäftsplanung zu optimieren.
Warum Sales & Operations Planning (SOP)?
SAP SOP unterstützt Unternehmen bei der mittel- und langfristigen Absatzplanung und der Ausrichtung der Produktion. Es ermöglicht eine optimale Materialversorgung und unterbrechungsfreie Produktion trotz schwieriger Rahmenbedingungen wie längeren Wiederbeschaffungszeiten und steigender Variantenvielfalt.
Welche Vorteile hat SOP?
SOP bietet Vorteile wie verbesserte Zusammenarbeit, optimierte Bestände, bessere Entscheidungsfindung, Kostenreduktion und eine gesteigerte Reaktionsfähigkeit auf Marktveränderungen.