Tim Lutz
1. Juni 2023

Produktionslogistik

Die Produktionslogistik ist ein Bereich der Logistik, der sich mit der Planung, Organisation und Durchführung von Produktionsprozessen in einer Fabrik oder einem Fertigungsbetrieb befasst. Sie ist eine der Schlüsselfunktionen eines Fertigungsunternehmens und ihr Hauptziel ist es, den reibungslosen Produktionsprozess zu gewährleisten. Produktionslogistiker sind dafür verantwortlich, dass der Material- und Komponentenfluss im Werk reibungslos und effizient verläuft und dass die Produkte rechtzeitig und in der richtigen Menge an die Kunden geliefert werden.

Aufgaben der Produktionslogistik

Die Aufgaben der Produktionslogistik bestehen darin, den Fluss von Materialien und Fertigprodukten von den Lieferanten zu den Kunden zu planen, zu koordinieren und zu verwalten. Dazu gehören:

  • Produktionsplanung und -steuerung: Dieser Prozess ist für die Entscheidung verantwortlich, welche Produkte produziert werden sollen, in welcher Menge und zu welchem Zeitpunkt. Sie bestimmt auch die erforderlichen Ressourcen und weist bestimmte Produktionsaufgaben zu.
  • Verwaltung der Bestände: Dieses Verfahren stellt sicher, dass genügend Rohstoffe und Komponenten zur Verfügung stehen, um den Produktionsbedarf zu decken, während gleichzeitig die Lagerbestände auf ein Minimum reduziert werden, um Verschwendungen zu vermeiden.
  • Materialhandhabung: Dieser Prozess umfasst alle Aktivitäten rund um die Bewegung und Lagerung von Materialien innerhalb der Produktionsanlage.
  • Transport: Beim Transport geht es um die Beförderung von Fertigerzeugnissen von der Produktionsstätte zum Kunden.

Weiterhin befasst sich die Produktionslogistik mit der Koordinierung und Planung von Produktionsprozessen innerhalb und zwischen verschiedenen Produktionsstätten.

In einem gut funktionierenden Produktionslogistiksystem sollten diese Prozesse reibungslos zusammenarbeiten, um sicherzustellen, dass die richtigen Produkte zur richtigen Zeit und in der richtigen Menge produziert werden. Schließlich tragen diese Faktoren entscheidend zur Kundenzufriedenheit und damit zum Erfolg des Unternehmens bei.

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Ziele der Produktionslogistik

Die Produktionslogistik ist ein Teil des umfassenderen Bereichs des Lieferkettenmanagements. Ziel der Produktionslogistik ist es, die richtigen Materialien und Produkte zur richtigen Zeit an den richtigen Ort zu liefern. Dies beinhaltet die Organisation von Produktionsanlagen, Lagerhäusern und Vertriebszentren. Ein weiteres Ziel ist das effiziente und effektive Management und die Optimierung von Kundenaufträgen sowie die Verteilung der fertigen Produkte.

Um diese Ziele zu erreichen, ist ein integrierter Ansatz erforderlich, der alle Aspekte der Lieferkette berücksichtigt – von den Rohstoffen bis zu den Endprodukten. Um erfolgreich zu sein, muss die Produktionslogistik sorgfältig geplant und verwaltet werden.

Einflussgrößen der Produktionslogistik

Es gibt drei wichtige Faktoren, die die Produktionslogistik beeinflussen: die Produktentwicklung, die Produktstruktur und die Produktionsstruktur.

Produktentwicklung

Unter Produktentwicklung versteht man die Phasen, die ein Unternehmen durchläuft, um ein neues Produkt zu schaffen. Dazu gehören:

  • Ideenfindung
  • Entwurf
  • Tests und Prototyping
  • Kommerzialisierung

Die Produktionslogistik muss in jeder Phase der Produktentwicklung berücksichtigt werden, um einen reibungslosen Übergang von einer Phase zur nächsten zu gewährleisten. Eine ordnungsgemäße Planung und Durchführung der Produktentwicklung hilft Unternehmen, ein neues Produkt schnell und effizient auf den Markt zu bringen.

Produktstruktur

Die Produktstruktur ist die Art und Weise, in der ein Produkt entworfen und hergestellt wird. Sie umfasst:

  • Stückliste
  • Prozessablaufplan
  • Arbeitsplan

Die Stückliste ist eine Liste aller Komponenten, die in ein Produkt eingehen. Das Prozessablaufdiagramm zeigt, wie die Produkte zusammengesetzt werden. Und der Arbeitsplan ist die Abfolge der Vorgänge, die zur Herstellung des Produkts durchgeführt werden.

Eine gut durchdachte Produktstruktur berücksichtigt dabei folgende Aspekte:

  • Materialeigenschaften
  • Verarbeitungsmöglichkeiten
  • Montagemethoden
  • Produktlebenszyklus

Produktionsstruktur

Die Produktionsstruktur ist die Art und Weise, in der ein Unternehmen organisiert ist, um ein Produkt herzustellen.

Grundsätzlich wird die Produktionsstruktur in zwei Arten unterteilt: die fertigungsorientierte Produktion und die prozessorientierte Produktion.

Zu den gängigsten Systemen der fertigungsorientierten Produktion gehören:

Werkstattfertigung

Bei der Werkstattfertigung handelt es sich um eine Fertigungsart, bei der der Produktionsprozess in überschaubare Aufgaben unterteilt ist und von den Beschäftigten in der Werkstatt durchgeführt wird.

Die Werkstattfertigung wird häufig in der Herstellung von Sonderanfertigungen oder der Produktion von Kleinserien eingesetzt. Sie eignet sich gut für Produktanpassungen und Individualisierungen, da die Herstellung in eine Reihe kleiner, überschaubarer Aufgaben aufgeteilt werden kann.

Fließfertigung

Unter Fließfertigung versteht man die Erzeugung eines flüssigen Materialstroms. Das heißt, ein Produkt wird von einer Arbeitsstation zur nächsten bewegt, bis es fertig ist. Dies kann auf verschiedene Weise geschehen – zum Beispiel mit einer Maschine oder mit einem Förderband.

Ziel der Fließfertigung ist es, den Ausschuss zu minimieren und die Effizienz zu steigern, indem die für jede einzelne Aufgabe benötigte Zeit reduziert wird. Diese Art wird häufig in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie sowie bei der Herstellung von Arzneimitteln, Kosmetika und Autoteilen eingesetzt.

Gruppenfertigung

Die Gruppenproduktion ist eine Organisationsform, bei der Arbeitnehmer in Arbeitsgruppen organisiert sind, um Waren oder Dienstleistungen zu produzieren.

Die Gruppenproduktion wird eingesetzt, um die Produktivität und Effizienz zu steigern und die Kommunikation und Koordination zwischen den Arbeitnehmern zu verbessern.

Jede Arbeitsgruppe ist für eine bestimmte Aufgabe oder eine Reihe von Aufgaben zuständig. Dies ermöglicht es den Arbeitnehmern, sich auf ihre Aufgaben zu spezialisieren.

Losgrößenfertigung

Die Losgrößenproduktion ist ein Fertigungsverfahren, bei dem eine bestimmte Menge von Produkten auf einmal hergestellt wird. Dies geschieht, um Größenvorteile zu erzielen, indem die Kosten pro Produktionseinheit reduziert werden.

Eine Charge wird in der Regel durch die Materialmenge bestimmt, die erforderlich ist, um alle Schritte in dem Prozess abzuschließen. Sie kann anhand der Produktmenge, der Zeit oder des Arbeitsbedarfs gemessen werden.

Der Schlüssel zum Erfolg ist ein Gleichgewicht zwischen den Kosten für die Einrichtung des Produktionsprozesses (höher bei kleinen Chargen) und die Kosten für den Betrieb des Prozesses (höher bei großen Chargen).

Lean Production

Die Lean Production, auch schlanke Produktion genannt, hat ihre Wurzeln im Toyota-Produktionssystem. Das Hauptziel der schlanken Produktion ist die Schaffung von Mehrwert für den Kunden durch die Beseitigung von Verschwendung. Die System basiert auf dem Grundsatz, dass alles, was nicht zur Herstellung eines Produkts oder zur Erbringung einer Dienstleistung benötigt wird, eine Verschwendung ist und beseitigt werden sollte.

Die Lean Production wird vor allem für Herstellung und Produktion eingesetzt, kann aber auf jede Art von Prozessen angewendet werden.

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Herausforderungen der Produktionslogistik

Zu den Herausforderungen der Produktionslogistik gehören die rechtzeitige Lieferung der Produkte zu den richtigen Orten, die Koordinierung des Transports der Produkte zwischen den verschiedenen Phasen der Produktion und die Gewährleistung der richtigen Qualität der Produkte.

Es gibt eine Reihe von Faktoren, die zu Herausforderungen in der Produktionslogistik beitragen können, zum Beispiel:

  • Komplexität: Je komplexer der Produktionsprozess ist, desto größer ist die Herausforderung, die verschiedenen Elemente zu koordinieren.
  • Zeitdruck: Wenn ein Produkt dringend benötigt wird, bleibt weniger Zeit für die Planung und Koordinierung des Produktionsprozesses, was zu Fehlern und Verzögerungen führen kann.
  • Entfernung: Wenn die Produktionen über ein großes geografisches Gebiet verteilt sind, kann es schwierig sein, die verschiedenen Elemente zu koordinieren.
  • Mangel an Informationen: Bei unzureichenden Informationen im Produktionsprozess kann es schwierig sein, die richtigen Entscheidungen zu treffen.
  • Inkompatibilität: Wenn verschiedene Teile des Produktionsprozesses nicht kompatibel sind, ist die Verbindung dieser eine Herausforderung.
  • Mangelnde Sichtbarkeit: Ohne Einblick in den Produktionsprozess ist es schwer, eventuell auftretende Probleme zu erkennen und zu beheben.

Es gibt eine Reihe von Strategien zur Überwindung dieser logistischen Schwierigkeiten, dazu zählen zum Beispiel:

  • Rationalisierung des Produktionsprozesses zur Verringerung der Komplexität
  • Einführung neuer Technologien zur Verbesserung der Transparenz und Koordination
  • Zusammenarbeit mit Lieferanten mit Sicherstellung der Kompatibilität
  • Überprüfung und Verbesserung der Kommunikationskanäle
  • Umsetzung von Maßnahmen zur Qualitätskontrolle, um Fehler zu reduzieren und die Produktqualität zu verbessern

Herausforderungen in der Produktionslogistik können erhebliche Auswirkungen auf die Kosten und die Qualität eines Produkts haben. In einigen Fällen können sie sogar zum Scheitern eines Produkts führen. Dementsprechend sollten Unternehmen ein entsprechendes Maß an Zeit in die effektive Planung und Optimierung der Prozesse investieren.

Vorteile der Produktionslogistik

Die Produktionslogistik kann für ein Unternehmen eine Reihe von Vorteilen bieten. Erstens kann die Produktionslogistik dazu beitragen, dass die richtigen Produkte im richtigen Land hergestellt werden. Dies kann einem Unternehmen helfen, Kosten zu sparen, indem es in Ländern produziert, in denen die Arbeits- und Produktionskosten niedriger sind.

Zweitens kann die Produktionslogistik einem Unternehmen helfen, schnell auf Veränderungen der Kundennachfrage zu reagieren. Die Produktionslogistik hilft z. B. dabei, dass die erforderlichen Ressourcen zur Verfügung stehen und die Produkte rechtzeitig produziert werden, wenn ein Unternehmen plötzlich mehr von einem bestimmten Produkt herstellen muss.

Außerdem kann die Qualität der Produkte eines Unternehmens verbessert werden – z. B., indem sichergestellt wird, dass die Produkte gemäß den richtigen Spezifikationen hergestellt und nicht während des Transports beschädigt werden.

Darüber hinaus können die Umweltauswirkungen eines Unternehmens verringert werden, indem bspw. sichergestellt wird, dass die Produkte auf umweltfreundliche Weise hergestellt und so transportiert werden, dass die Umweltverschmutzung möglichst gering ist.

Der Wandel der Produktionslogistik

Der Wandel in der Produktionslogistik besteht einerseits in der Verlagerung von der Eigenproduktion zur Fremdvergabe an Drittanbieter. Dies ermöglicht es Unternehmen, sich auf die Kernkompetenzen zu konzentrieren und die Produktionslogistik Spezialisten zu überlassen.

Andererseits bedeutet der Wandel in der Produktionslogistik auch eine Verlagerung von Abhängigkeiten von einem einzigen Lieferanten zu einer stärker diversifizierten Lieferbasis. Dieser Wechsel verringert die Risiken für das Unternehmen und macht den Produktionsprozess flexibler.

Dieser Umbruch wurde durch eine Reihe von Faktoren vorangetrieben, darunter die Globalisierung der Märkte, die zunehmende Komplexität der Produkte und der erhöhte Bedarf an spezialisierten Fähigkeiten.

Digitalisierung und SAP in der Produktionslogistik

Im Rahmen der Digitalisierung von Unternehmen ist auch die Produktionslogistik ein Teil dieses Trends. Dazu gehört der Einsatz digitaler Technologien zur Verfolgung von Lagerbeständen, zur Automatisierung des Materialhandlings und zur Optimierung von Produktionsplänen. Ferner kann die Digitalisierung die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Abteilungen und Fabriken verbessern.

Ein Beispiel ist die Verwendung von Sensoren zur Überwachung der Lagerbestände. So können Unternehmen genau wissen, wie viel von einem bestimmten Material verfügbar ist und es bei Bedarf automatisch nachbestellen. Dies kann helfen, Produktionsunterbrechungen aufgrund von Materialengpässen zu vermeiden.

Weiterhin kann der Materialumschlag durch die Digitalisierung automatisiert werden. Ein Beispiel dafür sind Roboter und andere automatisierte Systeme für den Materialtransport. Dies kann zu einer verbesserten Effizienz und Genauigkeit beitragen und den Bedarf an manueller Arbeit verringern.

Und schließlich können die technischen Neuerungen zur Optimierung von Produktionsplänen verwendet werden. Dazu zählt unter anderem die Nutzung von Datenanalysen, um Muster und Trends in der Produktion zur Verbesserung der Planung zu erkennen.

Um diesen Fortschritt voranzutreiben, kommen neue technische Systeme und spezialisierte Software zum Einsatz. Ein Beispiel sind die Apps von SAP, mit denen ganz einfach mit digitalen Geräten Material aus dem Lager angefordert, Rückmeldungen über Arbeitsvorgänge geliefert oder Arbeitsaufträge angezeigt werden können.

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Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Produktionslogistik ein entscheidender Bestandteil eines jeden Produktionssystems ist und einen wesentlichen Beitrag zum reibungslosen Ablauf des Produktionsprozesses und einem hohen Maß an Kundenzufriedenheit leisten kann.

Der Schwerpunkt liegt auf der Optimierung der internen Material- und Informationsflüsse. Dies erfordert ein klares Verständnis der Prozesse und Produkte sowie der entsprechenden Schnittstellen zu anderen Unternehmensbereichen.

Ein erfolgreiches Produktionslogistikkonzept muss daher auf die spezifischen Anforderungen des Unternehmens und dessen Produkte abgestimmt sein.

FAQ

Was macht man in der Produktionslogistik?

Die Produktionslogistik befasst sich mit der Planung, Organisation und Durchführung von Produktionsprozessen in Fabriken und Fertigungsbetrieben. Ihr Hauptziel ist es, einen reibungslosen Ablauf der Produktion zu gewährleisten und Produkte rechtzeitig bzw. in der richtigen Menge an Kunden zu liefern.

Was für Logistikarten gibt es?

Die Logistik umfasst verschiedene Bereiche, darunter die Beschaffungslogistik, Produktionslogistik, Vertriebslogistik, Entsorgungslogistik und Recyclinglogistik.

Welche Ziele verfolgt die Produktionslogistik?

Die Produktionslogistik hat das Ziel, die richtigen Materialien und Produkte zur richtigen Zeit an den richtigen Ort zu liefern. Dies umfasst die Organisation von Produktionsanlagen, Lagerhäusern und Vertriebszentren. Ein weiteres Ziel ist das effiziente Management und die Optimierung von Kundenaufträgen sowie die Verteilung der fertigen Produkte.

Welche Herausforderungen gibt es in der Produktionslogistik?

Herausforderungen in der Produktionslogistik können Komplexität, Zeitdruck, Entfernung, Mangel an Informationen, Inkompatibilität und mangelnde Sichtbarkeit umfassen. Diese Herausforderungen können sich auf die Kosten und die Qualität eines Produkts auswirken. Um sie zu bewältigen, können Unternehmen Rationalisierungsstrategien, neue Technologien, verbesserte Kommunikation und Qualitätskontrollmaßnahmen einsetzen.

Wenn Sie weitere Fragen zur Produktionslogistik haben, dann kommen Sie gerne auf uns zu.

Tim Lutz

Tim Lutz

Mein Name ist Tim Lutz und ich bin der Bereichsleiter IT für Produktion und Logistik. Ich beschäftige mich schon seit vielen Jahren mit Logistiklösungen im SAP Umfeld.

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