Tim Lutz
16. Mai 2023

Beschaffungslogistik

Die Beschaffungslogistik beschreibt ein untergeordnetes System der Logistik, welches die Schnittstelle zwischen der Beschaffung und der Logistik innerhalb eines Unternehmens darstellt. Demnach beschreibt die Beschaffungslogistik die involvierten Prozesse zwischen dem Einkauf der Waren und Rohstoffe und dem Transport des Materials bis zum Eingangslager in einem Unternehmen.

Ziele der Beschaffungslogistik

Die Beschaffungslogistik in einem Unternehmen verfolgt unterschiedliche Ziele, von denen sowohl die Rentabilität als auch die Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit im Vergleich zu Wettbewerbern die größten Ziele darstellen. Zudem soll die Versorgungsbereitschaft sichergestellt werden, während die Kapitalbindung reduziert werden soll.

Um diese Ziele erreichbar und vergleichbar machen zu können, werden meist Kennzahlen eingesetzt. Grundsätzlich lassen sich im Zuge der Beschaffungslogistik die Ziele mit den sogenannten 6Rs der Logistik zusammenfassen:

  • Richtige Art
  • Richtige Menge
  • Richtige Qualität
  • Richtiger Ort
  • Richtige Zeit
  • Richtige Kosten
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Aufgaben der Beschaffungslogistik

Wie bereits erwähnt, sollen mit der Beschaffungslogistik in einem Unternehmen verschiedene Ziele erreicht werden, weshalb die Beschaffungslogistik auf dem Weg dorthin unterschiedliche Aufgaben hat. Zu den Aufgaben zählen beispielsweise die Ermittlung des Bedarfs, um eine Prognose stellen zu können, die Ermittlung der Lieferungen sowie auch deren Bewertung und Auswahl, aber auch das Festlegen eines Bestellzeitpunkts.

Darüber hinaus ist die Materialdisposition eine Aufgabe der Beschaffungslogistik und auch die Auswahl der Spediteure fällt in dieses Gebiet. Warenannahme, Qualitätskontrolle, Behältermanagement, Einlagerungen in Zwischenlagern sowie die Sortierung und Kommissionierung gehören ebenfalls dazu. Abschließend sind auch die Auslagerung aus dem Zwischenlager sowie die Bereitstellung für die anschließende Produktionslogistik Aufgaben, welche Teil der Beschaffungslogistik sind.

Kennzahlen der Beschaffungslogistik

Um die Beschaffungslogistik besser zähl- und damit auch vergleichbar machen zu können, lohnt sich die Einführung verschiedener Kennzahlen, mit deren Hilfe ein besserer Überblick geschaffen werden kann. Die Kennzahlen der Beschaffungslogistik sind:

  • Bestellkosten
  • Bestellmenge
  • Meldebestand
  • Servicegrad
  • Lieferrisiko
  • Lieferantenanzahl
  • Sicherheitsbestand
  • Beschaffungskosten
  • Wiederbestellungszeit

Durch deren Kontrolle und Vergleich können im Laufe der Zeit optimierte Strategien entwickelt werden, um Kosten und Aufwände senken zu können.

Bereiche der Beschaffungslogistik

Die erwähnten Aufgaben der Beschaffungslogistik sind in vielerlei Hinsicht so umfassend, dass sie meist in unterschiedlichen Abteilungen bearbeitet werden, um das gewünschte Ergebnis erzielen zu können. An dieser Stellen werden drei wesentliche Bereiche der Beschaffungslogistik gelistet und diese auch näher erläutert.

Einkauf

Der Einkauf hat die Aufgabe, die richtigen Lieferanten für die benötigen Materialien zu finden und damit mehr Transparenz auf dem Beschaffungsmarkt zu schaffen. In diesem Zusammenhang wird auch eine Beschaffungsstrategie, auf die später noch näher eingegangen wird, festgelegt, welche die Bedürfnisse des Unternehmens optimal decken soll.

Beschaffungsdisposition

Die Aufgabe der Beschaffungsdisposition ist, die Bestellprozesse zu optimieren und mithilfe dessen die optimalen Bestellmengen sowie die idealen Bestellzeitpunkte festzulegen. Um das zu erreichen, gibt es verschiedene Methoden und Kennzahlen:

  • Errechnung des Sicherheitsbestands
  • Bestellpunktsystem
  • Bestellrhythmusverfahren
  • ABC-Analyse
  • XYZ-Analyse
  • Andler-Formel
  • Make-or-Buy-Analyse

Innerhalb der Beschaffung entscheidet das Transportwesen darüber, wie sichergestellt werden kann, dass eine Ware oder ein Material auf die richtige Art und Weise zur Verfügung gestellt werden kann. Mithilfe der Beschaffungsstrategie, wird festgelegt, wie die Entfernung zwischen dem Lieferanten und dem eigenen Unternehmen möglichst kostengünstig, schnell und effektiv überbrückt werden kann.

Warenannahme und -lagerung

Die Beschaffung endet in der Warenannahme, wo die Lagerhaltung übernimmt. Zu Beginn der Lagerhaltung findet bei vielen Produkten eine stichprobenartige Qualitätskontrolle statt. Daraufhin erfolgt die Einlagerung der Waren mithilfe vorher festgelegter Lagerstrategien.

Die Lagerbestände werden in der Regel erfasst, was meist mithilfe eines sogenannten ERP-Systems, wie etwa SAP, geschieht. Wenn ein Bedarf besteht, werden die benötigten Materialien erst sortiert, dann kommissioniert und anschließend der Produktion zur Verfügung gestellt, wo diese dann fließend in die Produktionslogistik übergehen.

Beschaffungsstrategien

Die Beschaffungsstrategie ist Teil der Beschaffungsdisposition und stellt in einem Unternehmen die Grundvoraussetzung für einen geregelten Wareneingang dar und entscheidet darüber, inwiefern die verschiedenen Waren, Rohstoffe und sonstigen Güter, die in einem Unternehmen zur Wertschöpfung benötigt werden, zur Verfügung gestellt werden können. Die drei Aspekte, die in Hinblick auf die Beschaffungsstrategie eine besondere Rolle einnehmen, sind Kosten, Risiko und Beschaffungsaufwand. Die Beschaffungsstrategie soll sicherstellen, dass diese drei Faktoren so niedrig wie möglich gehalten werden.

Single Sourcing

Das Single Sourcing ist sowohl die älteste als auch die einfachste Form der Beschaffung und beschreibt den Bezug der notwendigen Waren über einen einzigen Lieferanten.

Die Vorteile des Single Sourcing sind hierbei beispielsweise die hohe Wahrscheinlichkeit eines Mengenrabatts, die automatisierte Lieferung, die ermöglicht werden kann, sowie auch ein fester Bestellprozess, da dieser immer über den gleichen Lieferanten abgewickelt wird. Außerdem sind auch der geringe administrative Aufwand sowie das ebenso geringe Risiko für Bestellfehler und die geringen Transportkosten vorteilhaft zu erwähnen.

Nachteilhaft sind hingegen die große Abhängigkeit, da alle benötigen Waren von einem Lieferanten bezogen werden sowie das damit verbundene, große Risiko eines Produktionsausfalls. Ebenfalls nachteilhaft zu erwähnen sind zudem das Fehlen eines Wettbewerbs für die Waren sowie auch das verringerte Innovationspotenzial.

Ein Beispiel für das Single Sourcing ist der Einkauf von Motoren von Schraubenschlüsseln bei einem einzigen Hersteller.

Dual Sourcing

Das Dual Sourcing beschreibt das Beziehen der benötigten Waren mithilfe einer zweiten Quelle, wodurch die Vor- und Nachteile relativ ähnlich zum Single Sourcing sind. Vorteilhaft im Vergleich ist jedoch das verringerte Risiko zu nennen, da ein Lieferengpass möglicherweise besser überstanden werden kann. Allerdings ist auch zu nennen, dass die Mengenrabatte und weitere Belieferungsvorteile möglicherweise nicht so umfangreich ausfallen.

Multiple Sourcing

Das Multiple Sourcing wiederum ist das Beziehen der notwendigen Güter, Waren und Rohstoffe durch zahlreiche, unterschiedliche Lieferanten. Damit steht es im krassen Kontrast zum Single Sourcing.

Die Vorteile, die durch das Multiple Sourcing realisiert werden können, sind beispielsweise die Unabhängigkeit, da es trotz Lieferverzögerungen auf Seiten eines Lieferanten nicht gleich zu einem Produktionsausfall kommen muss. Hiermit wird auch das Risiko von Lieferengpässen deutlich vermindert. Zudem wird auch der Wettbewerb ausgenutzt, was zu mehr Produktinnovationen führt.

Das Multiple Sourcing hat jedoch auch einige Nachteile, wie beispielsweise das Wegfallen der Mengenrabatte und zahlreiche, individuelle Bestellprozesse, welche möglicherweise einen größeren organisatorischen Aufwand nach sich ziehen. Zudem besteht auch ein größeres Risiko für Bestellfehler und hohe Transportkosten, da verschiedene Transportmittel von unterschiedlichen Anbietern genutzt werden müssen.

Ein Beispiel für Multiple Sourcing sind der Einkauf von Mehl bei verschiedenen Mühlen als Bäcker. Weil der Getreidepreis variiert, versucht der Bäcker immer den besten Preis zu erzielen, indem er sein benötigtes Kontingent an Mehl aus verschiedenen Mühlen, deren individueller Anteil am Gesamteinkauf variiert, bezieht.

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Local Sourcing

Neben der Anzahl der Lieferanten ist auch die lokale Ansässigkeit von Lieferanten ein wichtiger Faktor für die eigene Beschaffungsstrategie. Aus eben diesem Grund gibt es auch das Local Sourcing, welches sich auf die Beschaffung von Waren von lokalen Lieferanten fokussiert.

Diese Art der Beschaffungsstrategie bringt verschiedene Vorteile, wie beispielsweise die persönliche Bekanntschaft der Lieferanten und deutlich geringere Transportkosten mit sich. Darüber hinaus sind auch Vorteile für die eigene Marketingstrategie sowie die schnelle Verfügbarkeit und die meist hohe Qualität zu nennen.

Demgegenüber stehen höhere Kosten aufgrund eines geringeren Wettbewerbs sowie kleinere, verfügbare Mengen als Nachteile. Auch ein vergrößerter Aufwand zur Pflege der Beziehungen und die Abhängigkeit von den lokalen Quellen sind als Nachteile anzumerken.

Beispiele für Local Sourcing ist beispielsweise der Einkauf von lokalen Hopfen in einer Brauerei oder aber auch der Kauf von Fisch von einem lokalen Fischer für ein Restaurant.

Global Sourcing

Eine bestimmte Form des Multiple Sourcing ist das Global Sourcing, wobei Lieferanten auf der ganzen Welt betrachtet werden und die Kaufentscheidung zugunsten der Lieferanten getroffen wird, welche die – für den individuellen Fall eines Unternehmens – besten Bedingungen geboten werden.

Das bringt verschiedene Vorteile, wie beispielsweise eine weltweite Konkurrenz der Lieferanten untereinander und den bestmöglichen Preis, mit sich. Außerdem wird auch ein enorm hohes Maß an Unabhängigkeit sowie ebenfalls hohe Produktinnovationen sichergestellt.

Allerdings sind in Bezug hierauf auch Nachteile, wie teilweise sehr weite Transportwege und damit verbundene hohe Transportkosten sowie möglicherweise auch Sprachbarrieren zu nennen. Der administrative Aufwand ist zudem auch extrem hoch und als Unternehmen ist man Wechselkursschwankungen ausgesetzt, wenn man diese nicht festsetzt. Möglicherweise kann man auch von politischen Problemen in den Ländern der Lieferanten betroffen sein.

Ein Beispiel für das Global Sourcing ist der Kauf von Mund-Nasenschutzmasken, die von verschiedenen Herstellern auf der ganzen Welt bezogen werden, um die Gewinnmarge möglichst hoch halten zu können.

Modular Sourcing

Das Modular Sourcing ist eine besondere Form der Beschaffungsstrategie, wobei nicht einzelne Teile oder Rohstoffe, sondern vorgefertigte Module beschafft werden, um diese anschließend nur noch zusammensetzen zu müssen.

Die Vorteile, die hiermit einhergehen, sind beispielsweise die Beschränkung auf die eine Kernkompetenz und der Einkauf einer hohen Qualität der Module. Außerdem werden Ressourcen geschafft, indem nur noch Module eingekauft werden und die Anzahl der Beschaffungsprozesse verringert wird.

Nachteilig sind dahingegen die Abhängigkeit von den einzelnen Herstellern sowie das Outsourcing von Knowhow zur Herstellung der Module. Die Flexibilität wird zudem ebenfalls verringert und die eigentliche Wertschöpfung wird an den Produzenten der Module übertragen.

Ein Beispiel hierfür ist die Entscheidung, die Führerkabine eines Baggers sowie auch die Schaufel von einem Lieferanten zu kaufen, während man sich als Unternehmen beispielsweise nur noch auf das Zusammenbauen der einzelnen Module fokussiert.

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Digitale Umsetzung und Abwicklung der Beschaffungslogistik mithilfe von SAP TM und SAP EWM

Die Beschaffungslogistik kann mithilfe eines ERP-Systems im Allgemeinen und mithilfe von SAP TM (Transportation Management) im Speziellen abgewickelt werden, wodurch eine aktive Steuerung der verschiedenen Aufgaben sichergestellt werden kann. Mithilfe einer Analyse des eigenen Transportnetzwerks können so beispielsweise Potenziale für eine anschließende Optimierung ausgemacht werden.

Darüber hinaus kann man mithilfe des SAP Extended Warehouse Management verschiedene Aspekte der Beschaffungslogistik effektiv in einem ERP-System darstellen und damit Excel-Tabellen und manuell definierte Prozesse ablösen und automatisieren. In dieser Hinsicht ist es möglich, Lieferavis zu optimieren, die Hofverwaltung zu strukturieren sowie auch das Inbound- und Qualitätsmanagement miteinzubeziehen. Ergänzend hierzu können aber auch angrenzende Bereiche, wie beispielsweise die interne Logistik inklusive der Verwaltung physischer Bestände und das Management der Distributionslogistik, integriert werden, um Lageraufträge zu optimieren und das Wellenmanagement sowie die Verpackungssteuerung und die Prozessüberwachung zu integrieren.

Fazit

Die Beschaffungslogistik stellt einen wichtigen Teil der Logistik in einem Unternehmen dar und kümmert sich um die Bereitstellung der Materialien, die benötigt werden. Sie wird mithilfe verschiedener Kennzahlen mess- und vergleichbar gemacht und umfasst viele unterschiedliche Aufgaben, die meist in Form von verschiedenen Abteilungen in einem Unternehmen abgewickelt werden. Ergänzend hierzu kann sie mithilfe der richtigen Prozesse sowie eines leistungsfähigen ERP-Systems stark vereinfacht und zu weiten Teilen auch automatisiert werden, was zu eine Steigerung der Effizienz und Produktivität in einem Unternehmen führen kann und Ressourcen, die anderweitig genutzt werden können, freigibt.

FAQ

Warum ist die Beschaffungslogistik wichtig?

Die Beschaffungslogistik spielt bei der reibungslosen Versorgung mit Materialien eine zentrale Rolle. Sie stellt sicher, dass die benötigten Materialien für die Produktion beispielsweise rechtzeitig verfügbar sind. Durch eine effiziente Beschaffungslogistik bleiben Unternehmen kontinuierlich handlungsfähig.

Was umfasst die Einkaufs- bzw. Beschaffungslogistik?

Die Beschaffungslogistik umfasst sämtliche Maßnahmen und Prozesse, die darauf abzielen, das Unternehmen mit den benötigten Gütern zu versorgen. Ihr Fokus liegt auf der Sicherstellung der physischen Verfügbarkeit der Beschaffungsgüter. Sie beinhaltet den Warenausgang seitens des Lieferanten, den eigenen Wareneingang sowie die Bereitstellung der Güter für die Produktion.

Was für Logistikarten gibt es?

Es gibt 5 verschiedene Logistikarten: Beschaffungslogistik, Produktionslogistik, Vertriebslogistik, Entsorgungslogistik und Recyclinglogistik.

Was versteht man unter Beschaffungsmanagement?

Das Beschaffungsmanagement oder Source-to-Settle-Prozess übernimmt verwaltende Tätigkeiten und die Bewertung, Auswahl bzw. Erstellung vertraglicher Vereinbarungen.

Falls Sie weitere Fragen zur Beschaffungslogistik haben, dann kommen Sie gerne auf uns zu.

Tim Lutz

Tim Lutz

Mein Name ist Tim Lutz und ich bin der Bereichsleiter IT für Produktion und Logistik. Ich beschäftige mich schon seit vielen Jahren mit Logistiklösungen im SAP Umfeld.

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