Tim Lutz
15. April 2020

Systematisiertes „Bauchgefühl“ – KI macht’s möglich!

Verlassen Sie sich auf KI und nicht nur auf ein Bauchgefühl

Oftmals hören wir Wörter wie „Bauchgefühl“, „Vorahnung“ oder „Intuition“. Dabei geht es in der Regel um das Wissen eines Menschen über zukünftige Ereignisse, von denen er aber nicht sagen kann, wieso er dieses Wissen hat.

Dieses ominöse Bauchgefühl begegnet uns immer wieder nicht nur im privaten, sondern auch im Business-Kontext. Und zwar meistens dann, wenn für eine Entscheidung oder eine Prognose Aussagen getroffen werden müssen, ohne dass den Verantwortlichen wirklich alle Fakten klar sind. Das liegt in der Regel daran, dass wir uns in der heutigen Zeit oftmals vor einer Flut an Informationen wiederfinden, bei der wir Menschen überhaupt nicht in der Lage sind, alle Daten zu verarbeiten und eine fundierte Entscheidung treffen zu können.

Wie viel muss ich produzieren?

Ein gutes Beispiel ist hier die Planung der Produktion für das nächste Geschäftsjahr. Für die meisten Produkte, die ich herstelle, kann ich mich zumindest auf die Zahlen der vergangenen Jahre beziehen. Doch wie sieht meine Prognose für völlig neue Produkte aus, über die diese Zahlen bisher nicht vorliegen? Hier sind meist wieder mein Bauchgefühl und meine Intuition gefragt. Ich kann zwar versuchen, Parallelen zu bekannten Produkten herzustellen oder andere Grundlagen für meine Entscheidung zu finden. Das geht aber aufgrund meiner begrenzten „Rechenkapazität“ als Mensch nun mal nur bis zu einem beschränkten Grad.

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KI als künstliches Bauchgefühl

Mithilfe von KI lassen sich riesige Datenmengen auswerten und Muster in diesen Daten erkennen, mit denen ich optimierte Entscheidungen treffen kann. Damit ist es mir möglich, viel mehr zur Verfügung stehende Daten in meine Entscheidungen und Prognosen einfließen zu lassen, als ich das manuell könnte. So kann ich Probleme in meinen Prozessen lösen, die ich bisher nur lediglich auf der Grundlage meines Bauchgefühls bewerten konnte. Darüber hinaus kann ich diese Entscheidungen und Prognosen viel besser automatisieren, da keine manuellen Eingaben mehr notwendig sind. Dadurch gewinne ich auch einiges an Geschwindigkeit hinzu.

Die Grundlage dafür ist natürlich, dass ich diese Daten auch gesammelt und geordnet habe. Das können ganz verschiedene Merkmale, wie beispielsweise Farbe, Größe oder Preis des Produkts sein. Anhand dieser Daten kann die KI dann eine Prognose für das neue Produkt treffen.

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Nutzen Sie ein Planungs-Tool

Ein Beispiel für dieses systematisierte Bauchgefühl ist unser KI-gestütztes Sortimentsplanungs-Tool. Mit diesem ist es möglich, Prognosen für die Verkaufszahlen aller meiner im Sortiment befindlichen Artikel zu generieren. Dabei nutzt das Tool viel mehr zur Verfügung stehende Informationen zu Ihren Produkten und Filialen, als ein Mensch verarbeiten könnte. Damit ist es auch möglich, Aussagen über völlig neue Produkte zu treffen.

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KI: Besser als der Mensch

Durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz und dem Sortimentsplanungs-Tool müssen Sie sich nicht mehr auf Ihr Bauchgefühl verlassen, sondern können die Prognose automatisieren. Das Ergebnis ist oftmals deutlich genauer, weil das System viel mehr Daten verarbeiten und analysieren kann als ein Mensch. Wenn Sie beispielsweise neue Produkte sein können Sie dadurch sicher sein, dass der Bestand in Ihren Filialen immer ausreichend ist.

Haben Sie auch Prozesse, die bisher nicht zufriedenstellende funktionieren, weil sie bisher keine automatische Lösung gefunden haben? Rufen Sie mich gerne an (0211/9462857206) oder schreiben Sie mir (info-ki@mindsquare.de). Ich stehe Ihnen gerne bei der Optimierung Ihrer Geschäftsprozesse zur Seite.

Tim Lutz

Tim Lutz

Mein Name ist Tim Lutz und ich bin der Bereichsleiter IT für Produktion und Logistik. Ich beschäftige mich schon seit vielen Jahren mit Logistiklösungen im SAP Umfeld.

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