{"id":7798,"date":"2021-09-17T08:04:40","date_gmt":"2021-09-17T06:04:40","guid":{"rendered":"https:\/\/mind-logistik.de\/?p=7798"},"modified":"2023-12-13T15:40:00","modified_gmt":"2023-12-13T14:40:00","slug":"provisionsabrechnung-mit-sap-ccs","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/mind-logistik.de\/sap-vertrieb\/provisionsabrechnung-mit-sap-ccs\/","title":{"rendered":"So bilden Sie Ihre Provisionsprozesse mithilfe von SAP CCS ab"},"content":{"rendered":"\n
Provisionsprozesse können in SAP auf verschiedene Weisen abgebildet werden. Ein durchaus üblicher Weg ist das Nutzen einer kundeneigenen Z-Programmierung. Das birgt allerdings ein großes Fehlerrisiko. Komfortabler ist es für Sie, das Tool CCS (Condition Contract Settlement)<\/a> zur Abbildung von Provisionsprozessen und deren Abrechnung zu nutzen. Wie Sie Ihre Provisionsabrechnung mit SAP CCS abbilden, erfahren Sie in diesem Beitrag.<\/p>\n Eine Provision, also die erfolgsorientierte Vergütung der Arbeit, kann Mitarbeiter zusätzlich motivieren, noch leistungsstärker zu werden. Einige Unternehmen nutzen eine kundeneigene Z-Programmierung, um die entsprechenden Prozesse in ihrem SAP-System abzubilden. Dabei versuchen Sie, eine Mischung aus bestehenden Prozessen und Daten aus dem SAP-Modul zu nutzen. Für Provisionsabsprachen werden dafür ggf. Konditionen im SAP<\/a> angelegt. Für die Abrechnung werden wiederum Gutschriften im SAP SD Modul<\/a> erstellt.<\/p>\n Diese Methode mag auf den ersten Blick simpel erscheinen, allerdings bringt sie auch viele Nachteile mit sich. Diese Art der Abrechnung bietet nämlich leider nur eine geringe Transparenz und aufgrund der direkten Ablage von Provisionsabsprachen als Konditionen und der sofortigen Buchung von Gutschriften ist die Fehleranfälligkeit hoch. Zudem ist sie mit einem hohen Wartungsaufwand verbunden.<\/p>\nProblematisch: Provisionsabrechnung mit Z-Programmierung<\/h2>\n