{"id":5655,"date":"2020-11-30T15:07:34","date_gmt":"2020-11-30T14:07:34","guid":{"rendered":"https:\/\/mind-logistik.de\/?p=5655"},"modified":"2023-12-13T16:29:00","modified_gmt":"2023-12-13T15:29:00","slug":"die-3-haeufigsten-probleme-im-beschaffungsprozess-und-wie-sie-sie-vermeiden-koennen","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/mind-logistik.de\/sap-einkauf\/die-3-haeufigsten-probleme-im-beschaffungsprozess-und-wie-sie-sie-vermeiden-koennen\/","title":{"rendered":"Die 3 h\u00e4ufigsten Probleme im Beschaffungsprozess \u2013 und wie Sie sie vermeiden k\u00f6nnen"},"content":{"rendered":"\n

Kennen Sie das? Im Lager stapelt sich falsch bestellte Ware und Ihre Mitarbeiter im Einkauf kommen nicht dazu, sich dem Problem zu widmen, weil sie über beide Ohren in Papierkram stecken. In vielen Unternehmen läuft der Beschaffungsprozess nach wie vor überwiegend analog oder über uneinheitliche Systeme ab – Stichwort: Freitextbestellungen. Ineffiziente Bestellprozesse und verlangsamte Anschlussprozesse sind die Folge. In diesem Beitrag stelle ich Ihnen die häufigsten Probleme im Beschaffungsprozess vor, die Sie mithilfe eines E-Procurement-Systems<\/a> leicht vermeiden können.  <\/p>\n

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1. Mitarbeiter im Einkauf haben keine Zeit für Wesentliches<\/h2>\n

Das erste Problem, das vielen Unternehmen nicht fremd ist: Mitarbeiter im Einkauf stecken in zeitfressenden Routineaufgaben fest und haben keine Zeit, sich um wesentliche Aufgaben zu kümmern. Sie verbringen beispielsweise Stunden damit, per Hand geeignete Lieferanten zu suchen, zu vergleichen und auszuwählen oder Bestellanforderungen in Word-Vorlagen einzutippen. Stunden, in denen sich der Einkauf um dringende Bestellungen oder das Lieferantenmanagement kümmern könnte.<\/p>\n

2. Inkorrekte Bestellungen<\/h2>\n

Unternehmen, die ihren Einkauf nicht über ein zentrales digitales System abwickeln, haben oft mit fehlerhaften Bestellungen zu kämpfen. Dafür gibt es mehrere Ursachen:<\/p>\n

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  1. Die Bestellungen werden per Telefon abgewickelt. Hierbei gehen schnell Informationen unter oder es entstehen Missverständnisse.<\/li>\n
  2. Die Bestellung erfolgt über ein unübersichtliches, uneinheitliches Bestellformular, das auf Seiten des Lieferanten händisch ins System eingegeben werden muss. Auch hier unterlaufen schnell Fehler.<\/li>\n
  3. Maverick Buying: Einzelne Fachabteilungen bestellen „am Einkauf vorbei“ und wählen z. B. andere Lieferanten aus, als die, mit denen der Einkauf bereits Verträge ausgehandelt hat. Im schlimmsten Fall muss die bestellte Ware dann retourniert und beim richtigen Händler erneut bestellt werden.<\/li>\n
  4. Aufträge konnten nicht durchgeführt werden, weil benötigtes Material ausging und nicht rechtzeitig nachbestellt wurde. Durch aktuelle, reale Lagerbestände können Bestellungen automatisch aufgegeben und damit Materialmangel entgegengewirkt werden.<\/li>\n<\/ol>\n

    3. Hohe Einkaufs- und Prozesskosten<\/h2>\n

    Aus den oben genannten Problemen ergibt sich dieses dritte: Hohe Einkaufs- und Prozesskosten. Vor allem durch Maverick Buying<\/a> schnellen die Einkaufskosten in die Höhe, da Bündelungsoptionen und andere Einsparpotenziale, die der Einkauf aushandeln könnte, nicht ausgenutzt werden. Auch die Prozesskosten könnten deutlich reduziert werden, wenn Abläufe zentral und effizient abgewickelt werden würden.<\/p>\n

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